Schröpftherapie


Das Schröpfen war als ausleitende Behandlungsmethode schon in der Antike bekannt und wurde in verschiedenen Kulturen erfolgreich angewandt. Dabei wird mit Schröpfgläsern auf der Haut im Bereich muskulärer Verhärtungen durch Erhitzung und nachfolgende Abkühlung ein Unterdruck erzeugt, wodurch Schadstoffe aus dem Körper gezogen werden sollen.

 

Mit dieser Form der Entschlackung können unterschiedlichste Beschwerden behandelt werden. Beispiele dafür sind Migräne und Kopfschmerz, Schwächezustände und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.                           

Schröpfgläser
unterschiedliche Schröpfgläser